04.11.2007 | Micha 6, 6-8 (22. Sonntag nach Trinitatis)

22. SONNTAG NACH TRINITATIS – 4. NOVEMBER 2007 – PREDIGT ÜBER MICHA 6,6-8

Womit soll ich mich dem HERRN nahen, mich beugen vor dem hohen Gott? Soll ich mich ihm mit Brandopfern nahen und mit einjährigen Kälbern? Wird wohl der HERR Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen für meine Übertretung geben, meines Leibes Frucht für meine Sünde? - Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, höre ich im Radio regelmäßig die Nachrichten. Auf diese Weise versuche ich, mich tagsüber auf dem Laufenden zu halten. Allerdings passiert es mir immer wieder, dass ich mich nur wenige Minuten, nachdem die Nachrichten zu Ende sind, frage, was für Meldungen ich da eben eigentlich gehört hatte. Und dann stelle ich oft genug fest, dass ich mich eigentlich gar nicht mehr daran erinnern kann, was ich da eben vernommen hatte. Nun mögt ihr diese Erinnerungslücke meinem fortschreitenden Alter zuschreiben, und das ist sicher auch nicht ganz falsch. Doch daneben liegt meine Vergesslichkeit sicher auch daran, dass ich in der Zwischenzeit beim Hören und gleich danach schon wieder an so viele andere Dinge gedacht habe, die mir wichtiger erschienen, dass ich die Nachrichten schon gleich wieder aus meinem Gedächtnis gestrichen habe. Die waren ja auch letztlich nicht so wichtig für mich. Nur wenn da eine Meldung kommt, die mich ganz unmittelbar betrifft und berührt, behalte ich die dann auch weiter, selbst wenn ich mir anschließend alle möglichen anderen Gedanken mache. Wenn ich dann allerdings eine Stunde später wieder die Nachrichten höre, dann kann es durchaus geschehen, dass ich mich wieder an das erinnere, was ich die Stunde zuvor ja auch schon vernommen und schon wieder vergessen hatte, und die Chance, dass ich das eine oder andere davon vielleicht dann doch auch noch fünfzehn Minuten später im Gedächtnis behalte, steigt zumindest ein wenig an.
So ähnlich ist das auch mit der Predigt, die ich euch heute Morgen hier halte. Nein, keine Angst, ich werde nach dem Gottesdienst keinen Test machen, was ihr von dieser Predigt noch behalten habt. Das Ergebnis kann ich mir schon jetzt so ungefähr vorstellen. Ja, das liegt sicher auch daran, dass ich heute in dieser Predigt überhaupt nichts Neues erzählen werde, nichts, was ihr nicht schon viele Male zuvor gehört habt. Aber ich erzähle es euch trotzdem heute noch einmal, zum einen, weil ich denke und hoffe, dass es sich damit bei euch noch tiefer einprägt, dass ihr es vielleicht doch noch besser behaltet, und zum anderen und vor allem, weil ich gewiss bin, dass die Nachrichten, die ich euch heute hier von der Kanzel mitteile, für euch und euer Leben entscheidend wichtig sind, dass ihr die auf jeden Fall immer präsent haben solltet, weil die für euch und euer Leben noch viel wichtiger sind als all die Dinge des Alltags, die euch zunächst einmal bewegen, euch zu schaffen machen mögen.
Dass Menschen sich bald nicht mehr an das erinnern können, was ihnen gesagt worden ist, dass das schon bald danach in ihrem Leben gar keine Rolle mehr spielt, ist nicht erst ein Phänomen unseres Medienzeitalters, hängt nicht bloß mit der Reizüberflutung zusammen, der wir heute ausgesetzt sind und der wir oftmals nur dadurch begegnen können, dass wir unsere Ohren auf Durchzug stellen. Das macht das Predigen heute im Vergleich zu früheren Zeiten gewiss nicht einfacher. Es gab ja Zeiten, in denen Gemeinden es für ganz normal hielten, dass der Pastor eine Stunde lang predigte, und ihm dabei allen Ernstes auch noch zuhörten. Heute liegt die Schmerzgrenze nach meinem Eindruck selbst für hartgesottene Kirchgänger bei allerhöchstens zwanzig Minuten. Aber, wie gesagt, dass Menschen sich bald nicht mehr an das erinnern können, was ihnen gesagt worden ist, das ist nicht bloß eine Erscheinung unserer heutigen Welt. Genau damit hatten sich auch schon die Propheten des Alten Testaments herumzuschlagen, darunter auch der Prophet Micha, dessen Worte wir in der alttestamentlichen Lesung des heutigen Sonntags vernommen haben. Immer und immer wieder hatte er im Auftrag Gottes seinem Volk verkündigt, was Gottes Wille ist, was Gott für sein Volk getan hat und was er von ihm erwartet. Doch immer wieder musste Micha auch die Erfahrung machen, dass von seinen Predigten bei seinen Zuhörern offenbar nicht fürchterlich viel hängenblieb, dass sich am Leben seiner Zuhörer jedenfalls nicht viel änderte: Von Gottes Geboten wollten sie immer noch nichts wissen, verachteten seinen Willen, waren nur darauf bedacht, in ihrem Leben ihren eigenen Willen, ihren eigenen Vorteil durchzusetzen.
Und so greift der Prophet, nein: greift Gott selbst durch den Mund seines Propheten hier nun zu einer ganz ungewöhnlichen Maßnahme: Er beruft eine Gerichtsverhandlung ein zwischen seinem Volk und sich selbst. Und was macht Gott nun bei dieser Gerichtsverhandlung? Er setzt sich selber auf die Anklagebank und fordert das Volk auf, als Ankläger gegen ihn aufzutreten: Sage mir: Was habe ich dir getan, mein Volk, dass du dich so mir gegenüber verhältst, dass du so auf meinem Wort, auf meinen Geboten herumtrampelst? Sage mir: Was habe ich falsch gemacht? Waren meine Gebote nicht richtig, die ich dir gegeben habe? Habe ich dich damit überfordert? Habe ich dir nicht genügend Gutes getan? Fragen waren das, die Israel zutiefst beschämen mussten, Fragen, auf die Israel immer wieder nur mit „Nein“ antworten konnte, bekennen musste, dass Gott nichts falsch gemacht, im Gegenteil alles getan hatte, was für sein Volk Israel gut und heilsam war. Und so findet sich am Ende dieser Rede nun Israel selber mit einem Mal auf der Anklagebank wieder, muss bekennen, dass dies sein Platz ist und Gott allemal der Platz des Richters gebührt, der Platz dessen, der alles Recht dazu hat, Israel zu verurteilen. Und genau diese Antwort, diese Worte, in denen der Prophet im Namen des Volkes bekennt, dass es verdient hat, da auf der Anklagebank zu sitzen, genau diese Worte haben wir nun eben in der Predigtlesung gehört. Nein, Israel sollte eben gerade nicht den Eindruck haben, es würde nun mal wieder von diesem Propheten beschimpft, sollte gerade nicht die Möglichkeit haben, seine Ohren gleich wieder auf Durchzug zu stellen. Nein, hören sollte es längst Bekanntes noch einmal neu, so, dass ihm wieder neu klar wurde, was das mit ihm, mit seinem Leben zu tun hat. Ja, Israel hatte das schon oft genug gehört, was Micha ihm sagte; aber es war nötig, dass ihm dies nun auf diese Weise noch einmal eingeschärft wurde. Und genau darum soll es nun auch heute in dieser Predigt gehen: Hören sollt ihr noch einmal, was euch längst bekannt ist, was euch immer wieder schon gesagt worden ist, hören sollt ihr es so, dass ihr das nicht einfach von euch abtropfen lassen könnt, dass ihr es nicht noch einmal vergessen könnt, sondern dass das bei euch hängen bleibt, euch begleitet auch in den Alltag, auch in die neue Woche hinein. Dreierlei will der Prophet Micha auch uns hier ins Herz prägen:

- Du musst dich vor Gott verantworten.
- Du kannst dich nicht entschuldigen.
- Du weißt, was gut ist.

I.

Schwestern und Brüder, könnt ihr euch noch daran erinnern, was ihr vor knapp zehn Minuten hier in der Kirche gesagt habt? Da habt ihr miteinander gesagt: Christus wird wiederkommen mit Herrlichkeit zu richten die Lebendigen und die Toten. Ist dir das eigentlich klar, was du da bekannt hast? Du hast damit ausgesprochen, dass auch du einmal vor dem Richterstuhl Gottes antreten wirst, dass auch du dich einmal für dein Leben verantworten müssen wirst, ja dass du jeden Tag deines Lebens diesem Gericht ein Stück näherkommst. Treibt dich das in deinem Leben eigentlich noch irgendwie um, oder verdrängst du diesen Gedanken in deinem Alltag lieber? Oder siehst du die ganze Geschichte eher ganz cool: Wird schon nicht so schlimm werden, wird alles nicht so heiß gegessen werden, wie es gekocht wird!? Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass Gott da am Ende bei mir nicht doch mal ein Auge zudrücken wird. Ach, Gott ist doch nicht so. Der wird am Ende doch mal alle in den Himmel lassen!
Genau so, Brüder und Schwestern, stellen sich das ja heutzutage die allermeisten Menschen mit dem Jüngsten Gericht und dem Himmel vor. Das Jüngste Gericht taugt höchstens noch als Kulisse für irgendwelche Witze, die immer nach dem gleichen Schema ablaufen: Da stirbt ein Mensch und kommt dann oben im Himmel an; meistens hat er dort oben dann gar nicht mit Gott selbst, sondern mit Petrus zu tun, und dann gibt es dort eine kleine Unterhaltung, und am Ende geht alles doch ganz gut aus, und selbst wenn der Mensch dann in der Hölle landen sollte, geht es dort meist auch nicht viel weniger lustig zu als bei einer Karnevalssitzung.
Nein, Schwestern und Brüder, so witzig ist das alles in Wirklichkeit nicht. Dass ein Mensch sterben muss, ist eben nicht das Schlimmste, was ihm passieren kann. Viel schlimmer ist es, wenn ein Mensch stirbt und dann vor Gottes Gericht nicht bestehen kann, wenn er mit einem Mal merkt, dass er mit irgendwelchen Witzchen und blöden Ausreden da vor Gott nicht durchkommt, wenn er mit einem Mal merkt, dass er sein Leben total verfehlt hat und das nun nicht mehr rückgängig machen kann. Viel schlimmer ist es, wenn ein Mensch so für immer von Gott getrennt bleibt. Ja, das kann passieren, das kann auch deshalb passieren, weil dieser Mensch vielleicht noch nicht einmal mehr in den Kirchen etwas von diesem kommenden Gericht Gottes gehört hat. Der kürzlich verstorbene frühere Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Christian Zippert hat dies kurz vor seinem Tod im Rückblick auf sein Leben auf sehr bewegende Weise zum Ausdruck gebracht. Er sagte: „Was hat man nicht in Hunderten von Predigten alles als Theologe gesagt. Vom kommenden Gericht Gottes habe ich auf jeden Fall nicht genug geredet. Ich habe früher viel geredet von der Angst vor dem Atomkrieg, aber nicht davon, dass man sie auch haben kann vor dem ‚großen und schrecklichen Tag des Herrn’, wie es der alttestamentliche Prophet Maleachi ausdrückt.“
Micha redet von diesem Gericht Gottes, und er macht deutlich, dass das keine Elferratssitzung werden wird: „Womit soll ich mich dem HERRN nahen, mich beugen vor dem hohen Gott?“ Wie soll ich vor Gott, in seinem Gericht bestehen können? Ja, genau das war sie, die Frage der Reformation, die Frage, an deren Beantwortung auch für dich alles hängt, dein ewiges Schicksal, deine ewige Zukunft. Solltest du das allen Ernstes jemals wieder vergessen können?

II.

Micha sah damals ganz klar, was Sache war: Er und sein Volk, sie hatten nicht die geringste Chance, bei Gott wiedergutzumachen, was sie getan, was sie angerichtet hatten. Was er auch als Gegenleistung präsentieren könnte, alles würde nicht ausreichen, um Schuld vor Gott zu sühnen: keine Brandopfer, keine Massenschlachtungen von Widdern, keine Speiseopfer, bei denen Ströme von kostbarem Olivenöl fließen, ja, selbst wenn er auf die irrsinnige Idee kommen sollte, für Gott seinen eigenen Sohn als Opfergabe umzubringen, würde selbst das nicht ausreichen, um Gott gnädig stimmen zu können. Mit nichts können wir begangene Sünde ungeschehen, wieder rückgängig machen: nicht mit einem anständigen Lebenswandel, nicht mit Spenden, nicht mit sonntäglichen Gottesdienstbesuchen, und auch nicht mit einer Entschuldigung bei Gott.
Ja, Schwestern und Brüder, wir wissen es und vergessen es doch immer wieder, leben immer wieder so, als würden wir das mit dem lieben Gott schließlich doch irgendwie hinbekommen. Bekommen wir eben nicht – und brauchen wir vor allem auch nicht.
Absurd ist das, was Micha hier in unserer Predigtlesung vorschlägt: die Opferung von Tausenden von Widdern, Speiseopfer, bei denen die Priester am Ende im Öl schwimmen, Abschlachtung von Kindern. Irrsinnig klingt das alles, ganz klar. Und irrsinnig ist es nicht nur, weil Micha hier in der Tat kräftig übertreibt, sondern irrsinnig ist dies alles, was er hier vorschlägt, vor allem, weil es völlig unnötig ist. Der Mensch gibt sich Mühe, versucht Gott mit seinen Gaben, mit seinem Opfer wieder gnädig zu stimmen – ja, genau so funktioniert Religion. Doch so funktioniert eben nicht der lebendige Gott. Der wartet nicht darauf, ob die Menschen es schaffen, ihn umzustimmen, sondern der ergreift selber die Initiative, bringt selber wieder in Ordnung, was Menschen gar nicht in Ordnung bringen können, so stellt es uns Micha hier vor Augen. Nein, Gott erwartet nicht von uns ein Opfer, er erwartet erst recht nicht, dass wir den Erstgeborenen für unsere Übertretungen sterben lassen, sondern er bringt selber dieses Opfer dar, lässt selber seinen Erstgeborenen sterben für uns. Er sühnt unsere Schuld, er versenkt unsere Schuld im tiefsten Meer, wo sie nie mehr auftauchen wird, er stellt das Verhältnis zwischen uns und sich wieder her.
Ja, das hast du schon oft genug gehört, ich weiß. Aber wie oft hast du es gehört und glaubst so oft immer noch, du müsstest dich selber vor anderen, vielleicht sogar vor Gott, rechtfertigen, wie oft hast du es schon gehört und tust dich immer noch so schwer damit, Schuld einzugestehen, flüchtest dich dann doch so gerne in Ausreden und Entschuldigungen aller möglichen Art, machst so gerne dir selber und anderen etwas vor. Hör es darum wieder aufs Neue: Du kannst dich vor Gott nicht rechtfertigen, und du brauchst das auch gar nicht. Gott hat dir schon vergeben, vergibt dir auch heute wieder alles, womit du ihm wehgetan hast. Die wichtigste Entscheidung in deinem Leben ist schon gefallen: Gott selber hat sie getroffen zu deinen Gunsten, als er seinen Sohn für dich sterben ließ, als er dich zu seinem Kind annahm in deiner Taufe. Nimm das doch bloß ernst, lass davon dein Leben bestimmt sein, ja, vergiss es doch nie, was Gott für dich getan hat, damit du leben darfst, leben in alle Ewigkeit.

III.

Und was erwartet Gott nun von dir? Er erwartet von dir nicht, dass du etwas tust, um gerettet zu werden, um in seinem Gericht bestehen zu können. Aber er erwartet von dir, dass du dir das immer wieder anhörst, was er für dich getan hat. Er erwartet von dir, dass du ihn dadurch immer wieder an dir arbeiten lässt, dass dir dadurch immer klarer wird, was für dein Leben in Gottes Augen und damit tatsächlich auch für dich selber gut ist: Dass du es einübst, mit anderen Menschen in deiner Umgebung auch so umzugehen, wie Gott mit dir umgegangen ist und umgeht, dass du nicht Gleiches mit Gleichem vergiltst, sondern bereit bist, zu vergeben, ja, wirkliche Schuld zu vergeben, die man dir angetan hat. Das erwartet Gott von dir, dass du es einübst, anderen Menschen so mit Liebe zu begegnen, wie Gott dir mit Liebe begegnet ist, dir, der du diese Liebe nicht verdient hast. Das erwartet Gott von dir, dass du dich seiner Liebe nicht entziehst, sondern dich von ihr immer wieder beschenken und umhüllen lässt hier im Heiligen Abendmahl, sodass du dann auch die Kraft bekommst, selbst denjenigen in Liebe zu begegnen, die du eigentlich gar nicht liebenswert findest. Das erwartet Gott von dir, dass du aufmerksam mit ihm mitgehst, wie es hier eigentlich wörtlich heißt, dass du immer wieder staunend wahrnimmst, dass Gott mit dir, ja ausgerechnet mit dir zu tun haben will, dass er eine Realität, ja, die Realität deines Lebens ist, dass du mit ihm rechnen darfst, wenn du zu ihm betest, dass du mit ihm rechnen darfst, wenn du um Kraft bittest zu tun, was seinem Willen entspricht, dass du mit ihm rechnen darfst, wenn du ihn um Führung in deinem Leben bittest, dass du mit ihm rechnen darfst, wenn es darum geht, Prioritäten in deinem Leben zu setzen, dass du mit ihm rechnen darfst und sollst, wenn es um die Zukunft deines Lebens geht.
Ja, das ist dir alles nicht neu, ich weiß. Du weißt, was gut ist und was der Herr von dir fordert, du weißt es ganz genau. Und doch war es nicht umsonst, dass das damals der Micha seinen Zuhörern noch mal gesagt hat, und doch ist es nicht umsonst, dass du es heute in dieser Predigt wieder von Neuem hörst. Es geht um Gott, um sein Gericht, um seine Vergebung, um seinen Willen für dein Leben. Etwas Wichtigeres gibt es nicht. Gott geb’s, dass du jetzt deine Ohren nicht auf Durchzug gestellt hattest, sondern dich daran auch weiter noch erinnerst – wenn du heute nach dem Gottesdienst nach Hause gehst, wenn du morgen früh aufstehst, wenn du in dieser kommenden Woche Entscheidungen zu treffen hast, wenn du dich fragst, was du am nächsten Sonntag wohl machen wirst. Mensch, es ist dir gesagt, was gut und wichtig für dein Leben ist. Vergiss es nicht! Amen.