24.05.2010 | 1. Korinther 12, 4-11 (Pfingstmontag)

PFINGSTMONTAG – 24. MAI 2010 – PREDIGT ÜBER 1. KORINTHER 12,4-11

Es sind verschiedene Gaben; aber es ist "ein" Geist. Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist "ein" Herr. Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist "ein" Gott, der da wirkt alles in allen. In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller; dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden; dem andern wird gegeben, von der Erkenntnis zu reden, nach demselben Geist; einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem "einen" Geist; einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen. Dies alles aber wirkt derselbe "eine" Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er will.

Die Kirche ist nicht McDonald’s. Bei McDonald’s geht man schnell mal rein, holt sich, was man zu essen haben möchte, mampft das mit mehr oder weniger großer Überwindung in sich rein, ohne die Leute, die um einen herum sich ihre Burger reinschieben, überhaupt groß zu beachten, und dann geht man wieder raus, und das war’s. Nein, die Kirche ist nicht McDonald’s. Gewiss, es gibt Leute, die missverstehen die Kirche so: Die kommen in mehr oder weniger großen Abständen mal hierher, weil sie mal wieder ein Bedürfnis verspüren, holen sich hier die geistliche Auferbauung, die sie brauchen, ohne die anderen, die hier in der Kirche sitzen, überhaupt zu beachten – und dann verschwinden sie wieder, und das war’s. Dass die Kirche mehr sein könnte als eine Art von geistlichem McDonald’s – auf die Idee kommen sie gar nicht.
Nun mögt ihr einwenden: Wir gehen doch gar nicht allein zu McDonald’s. Wenn wir eine Konfirmandenfahrt unternehmen oder wenn wir bei der Kinderbibelwoche sind, dann entern wir solch eine McDonald’s-Filiale immer mit mindestens 40 oder 60 Leuten – und dann ist natürlich auch entsprechend Stimmung in der Bude, dann haben wir auch miteinander eine Menge Spaß. Nein, so ganz allein fühlen wir uns da bei McDonald’s überhaupt nicht. Doch ich bleibe dabei: Die Kirche ist nicht McDonald’s. Auch wenn wir in größeren Scharen bei McDonald’s einfallen, bleibt es doch dabei: Wir gehen da kurz mal rein, bedienen uns mit unserem Lieblingsgericht, essen das auf, haben vielleicht noch ein bisschen Spaß miteinander – und dann sind wir wieder draußen, und das war’s. Und genau darum geht es in der Kirche eben nicht.
Warum ist also die Kirche nicht McDonald’s? Es gibt gleich eine ganze Reihe von entscheidenden Unterschieden. Fangen wir mit dem an, was wir dort jeweils bekommen: Das Essen und Trinken bei McDonald’s ist ja ohnehin nicht unbedingt jedermanns Geschmack. Aber selbst für diejenigen, die das Zeug mögen, ist der Besuch bei McDonald’s nur ein recht kurzfristiger Genuss: Die Sättigung hält nicht lange an, dann hat man schon wieder Hunger, und die süßen Getränke löschen den Durst ebenfalls nur für ganz kurze Zeit, dann ist der Durst anschließend noch größer als vorher. Was ihr hier in der Kirche bekommt, ist dagegen nicht bloß ein kurzfristiger Genuss: Da seid ihr, liebe Erika, lieber Arvit, heute Morgen hier getauft worden. Nein, das war eben nicht bloß eine nette feierliche Zeremonie, nicht bloß der Anlass für eine Familienfeier, die übermorgen schon wieder vergessen ist. Sondern was heute Morgen mit euch hier am Taufstein geschehen ist, das hat Folgen für euer ganzes Leben, ja das hat Folgen bis in die Ewigkeit. Ansonsten futtern wir uns in unserem Leben ja immer mehr unserem Tod entgegen – und wenn wir zu oft zu McDonald’s gehen, dann futtern wir uns ihm vielleicht sogar noch etwas schneller entgegen. Doch hier in der Taufe habt ihr beide, haben wir alle miteinander ein Leben bekommen, das stärker ist als der Tod, ein Geschenk, dessen Haltbarkeitsdatum niemals mehr abläuft, das sich niemals entlädt wie der Akku eines Handys, sondern das stark und wirksam bleibt selbst noch in der letzten Stunde unseres Lebens.
Nein, hier in der Kirche bekommt ihr nicht bloß fast food zu essen. Drei von euch werden nachher zum ersten Mal hier an diesem Altar das Heilige Abendmahl empfangen. Und bei der Vorbereitung auf eure Erstkommunion, da habt ihr es selber gelernt, dass wir hier nicht bloß ein Stück Brot essen und an Jesus denken, dass wir hier nicht bloß zusammenkommen, um ein bisschen nette Gemeinschaft zu haben – eben gerade kein McDonald’s in fromm. Sondern ihr habt gelernt, dass ihr hier am Altar nicht weniger als den heiligen Leib unseres Herrn und sein heiliges Blut empfangt, wirklich und wahrhaftig, und darum wird uns das eben auch nicht in einem Pappkarton und in Pappbechern gereicht, sondern aus goldenen Gefäßen, die uns schon etwas davon ahnen lassen, dass ihr Inhalt noch tausendmal kostbarer ist als Gold. Und darum nehmen wir uns Zeit hier am Altar, auch wenn der Gottesdienst dadurch etwas länger dauert, eben weil es hier um das Allerheiligste geht. Gewiss, es ist scheinbar nur ein kurzer Augenblick, in dem ihr Christus leibhaftig mit euren Lippen empfangt, berührt, ihn in euch aufnehmt. Doch in Wirklichkeit hat auch das, was ihr hier erfahrt und empfangt, Auswirkungen auf euer ganzes Leben, Auswirkungen bis in die Ewigkeit: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tag auferwecken“, so verspricht es euch Christus, euer Herr. Nein, ihr kommt hier nicht zu einem Schnellimbiss; ihr empfangt hier nicht weniger als die Medizin der Unsterblichkeit, des ewigen Lebens. Und das Dollste ist: Das bekommt ihr hier alles umsonst, dafür müsst ihr noch nicht einmal einen Euro zahlen; das schenkt euch Christus hier alles, nein, nicht nur das erste Mal, wenn ihr hier hinkommt, nicht nur einmal zum Probieren, sondern euer ganzes Leben lang. Niemals verlangt er hier Eintritt; immer dürft ihr kommen, wie ihr seid, auch mit ganz leeren Taschen. Nein, Christus will nicht an euch verdienen, wie McDonald’s an uns verdienen will. Der ist so reich, der kann es sich leisten, euch zu beschenken, ja, genau das macht er mit besonderer Freude.
Nein, die Kirche ist nicht McDonald’s: Ihr bekommt hier etwas ganz Anderes zu essen und zu trinken, bekommt hier ganz andere Geschenke, unendlich kostbarere als die kleinen Beilagen zum Happy Meal. Aber die Kirche ist auch aus einem anderen Grunde nicht McDonald’s: Bei McDonald’s geht man nach kurzer Zeit wieder raus – und das war es dann. McDonald’s-Filialen sind nicht dazu angelegt, dass man dort auf die Dauer wohnen bleibt, dass man dort zu Hause ist. Doch genau darum geht es bei der Kirche: Dass man da nicht bloß mal vorbeischaut, sondern dass man in ihr bleibt, nicht bloß für ein paar Minuten oder ein paar Stunden, sondern ein ganzes Leben lang. Nein, keine Angst, das heißt nicht, dass ihr hier heute nicht mehr aus der Kirche rauskommt, dass der Gottesdienst bis morgen früh immer noch nicht zu Ende ist. Ja, wir verlassen dieses Kirchgebäude in absehbarer Zeit wieder – aber die Kirche als solche, die verlassen wir damit nicht. Denn die Kirche ist viel mehr als dieses Gebäude; die Kirche ist, so macht es der Apostel im 12. Kapitel seines ersten Briefs an die Christen in Korinth deutlich, der Leib Christi, an dem jeder von uns ein Glied ist. Die Kirche ist Familie Gottes, zu der wir gehören, auch wenn wir einander mal gerade nicht sehen. Ja, alles soll in der Kirche dazu dienen, dass wir in dieser Familie Gottes bleiben, dass wir Glieder am Leib Christi bleiben, dass wir uns da ja nicht ausklinken und meinen, ohne diese Gemeinschaft auskommen zu können. Denn nur hier, in der Gemeinschaft dieser Kirche, wird uns eben dieses Leben geschenkt, das nie mehr aufhört, nur hier haben wir diese Verbindung zu Christus, unserem Herrn, die für uns absolut lebensnotwendig, ja lebensrettend ist. Ja, darum ist es so wichtig, dass die Kirche etwas Anderes ist als McDonald’s, nicht bloß ein netter Zeitvertreib für zwischendurch, sondern unser Zuhause, in dem wir nicht nur mal schnell vorbeischauen.
Wie kann das gelingen, dass wir alle miteinander in der Kirche zu Hause bleiben, dass wir den Anschluss an die Kirche nicht verlieren? Genau darum geht es dem Apostel Paulus in der Epistel dieses Pfingstmontags. Er sagt: Dass wir alle miteinander in der Kirche zu Hause bleiben, das gelingt nicht dadurch, dass da vorne einer in der Kirche steht und ein so gutes Unterhaltungsprogramm abzieht, dass die Leute einfach gerne zu seinen Veranstaltungen gehen. Und das gelingt auch nicht dadurch, dass einer in der Kirche immer Druck macht und die Leute immer wieder in die Kirche treibt. Sondern dass wir alle miteinander in der Kirche zu Hause bleiben, dabei sollen und können wir alle miteinander mithelfen. Wir sind hier nicht Kunden in einem Servicebetrieb, sondern wir haben, so formuliert es der Apostel Paulus hier, alle miteinander Gaben von Gott bekommen, Gaben, die wir zum Nutzen aller in der Gemeinde einsetzen sollen und dürfen.
Nein, es geht nicht darum, dass ihr hierher kommt und guckt, ob euch das gefällt, was euch hier geboten wird, und dass ihr dann entscheidet, ob ihr davon Gebrauch macht oder nicht. Sondern Gott hat uns allen miteinander, ohne Ausnahme, so betont es der Apostel, Gaben gegeben, mit denen wir anderen in der Gemeinde helfen können, in der Kirche zu bleiben, bei Christus zu bleiben, in seiner Gemeinschaft zu leben.
Die Gemeinde in Korinth, die war damals eine ganz besondere Gemeinde, in der Menschen auch ganz besondere Gaben hatten, die es in anderen Gemeinden vielleicht nicht unbedingt so gab, die es auch heute bei uns in unserer Gemeinde nicht unbedingt in dieser Form gibt: Menschen, die die Gabe hatten zu heilen oder die die Gabe hatten, in einer bestimmten ekstatischen Weise Gott zu loben. Das sind auch gar nicht die allerwichtigsten Gaben, betont der Apostel. Die wichtigsten Gaben sind für ihn die, die anderen Menschen helfen, bei Christus zu bleiben. Und diese Gaben sind auch in unserer Gemeinde reichlich vertreten:
Da gibt es beispielsweise Menschen in unserer Gemeinde, die lassen sich durch nichts und niemand davon abbringen, immer und immer wieder zum Gottesdienst zu kommen. Die fragen nicht danach, ob anschließend hier was Besonderes geboten wird, die fragen nicht danach, ob sie hier ihre Bekannten treffen, sondern die kommen einfach, weil sie wissen: Christus lädt mich ein; der beschenkt mich, und das ist mir so wichtig, dass ich dafür alles andere stehen und liegen lasse, um hierher zu kommen. Ja, solche Menschen brauchen wir in der Gemeinde, die diese Gabe der Treue, des unbeirrten Glaubens haben; solche Menschen brauchen wir, die einfach da sind und damit unsere Gemeinde, unsere Gottesdienste mittragen. Solche Menschen brauchen wir als Vorbilder für andere in der Gemeinde, die vielleicht tatsächlich noch ihren Gottesdienstbesuch davon abhängig machen, ob hier was Besonderes los ist, ob die anderen Konfirmanden, ob die anderen Jugendlichen auch kommen. Ja, ich hoffe, dass diese Menschen mit ihrer Treue abfärben auf die anderen, dass die dann auch gerne kommen, gerne dabeibleiben.
Da gibt es Jugendliche in unserer Gemeinde, die auch nach ihrer Konfirmation regelmäßig zum Gottesdienst kommen, die dann auch als Mitarbeiter auf Fahrten mit dabei sind – ja, glücklicherweise haben wir von solchen Jugendlichen eine ganze Menge in der Gemeinde. Und ich merke, wie die für die Jüngeren tatsächlich auch zu Vorbildern werden, sie auch motivieren, mit dabei zu bleiben in der Kirche, bei Christus. Nein, das ist nicht selbstverständlich, das ist eine Gabe, ein Geschenk des Heiligen Geistes, dass wir diese Jugendlichen in der Gemeinde haben.
Da gibt es Konfirmanden und Jugendliche in unserer Gemeinde, denen macht es nichts aus, mit anderen, mit Freunden, ja auch in der Schule über ihren Glauben zu reden. Die haben die Gabe, davon zu sprechen, wie gut und wichtig es für sie ist, an Christus zu glauben und hier mit dabei zu sein. Die haben die Gabe, dann auch Freunde und Bekannte mitzubringen, dass die auch hier den Anschluss an die Gemeinde, ja, an Christus finden. Da gibt es Jugendliche in unserer Gemeinde, die haben die Gabe, andere Jugendliche anzuhauen, wenn die sich aus der Gemeinde ausklinken, die haben die Gabe, denen zu helfen, doch den Anschluss hier nicht zu verlieren, sondern hier mit dabeizubleiben, ja, die können das oft viel besser, als ich das jemals könnte.
Da gibt es Konfirmanden und Jugendliche, die haben ein wunderbares Händchen dafür, andere Jugendliche in die Gruppe zu integrieren, ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie hier mit dazugehören, dass sie hier willkommen sind – ach, ich könnte noch so viele andere Gaben auflisten, die es hier bei uns in der Gemeinde gibt. Ich habe jetzt bewusst besonders von Gaben geredet, die auch ihr als Konfirmanden und Jugendliche habt, damit ihr ja nicht auf die Idee kommt, ihr wärt hier in der Gemeinde nur Zuschauer oder Konsumenten, eben wie bei McDonald’s. Nein, alle miteinander habt ihr Gaben von Gott mitbekommen, die ihr in der Gemeinde einsetzen könnt, und zwar ganz unterschiedliche Gaben, weil ihr ja auch ganz unterschiedliche Menschen seid. Es müssen nicht alle groß reden können; es müssen nicht alle mit ihren Gaben gleich den anderen ins Auge springen. Mancher hat vielleicht ganz unauffällige Gaben bekommen, Gaben, die dennoch genauso in unserer Gemeinde gebraucht werden. Kein Mensch, erst recht nicht der Pastor, hat alle Gaben des Heiligen Geistes auf einmal abbekommen; da hat der Heilige Geist schon ganz gut seine Gaben verteilt. Und von daher haben wir auch keinen Grund dazu, neidisch auf die Gaben anderer zu schielen, als ob das, was sie machen, wichtiger wäre, als das, was wir vielleicht können. Ja, wir haben selber Gaben bekommen, und alle miteinander profitieren wir von den verschiedenen Gaben der anderen, die uns wieder helfen, hier in der Gemeinde mit dabeizubleiben. Gott der Heilige Geist ist es, der euch diese ganz verschiedenen Gaben schenkt – und darum kann man eben auch nicht sagen, dass es in unserer Gemeinde wichtigere und unwichtigere Gemeindeglieder gibt. Nein, Gott braucht euch, Erika und Arvit und Anton, Gott braucht euch hier in der Gemeinde genauso, wie er auch mich braucht. Gott braucht euch Konfirmanden, er braucht euch Jugendliche, er braucht euch Erwachsene, er braucht euch ältere Gemeindeglieder – und wenn es nur um den wichtigsten Dienst von allen geht: darum, dass ihr immer wieder die Hände faltet und für unsere Gemeinde und ihre Glieder betet.
Ja, Kirche funktioniert völlig anders als McDonald’s: Da gibt es nicht auf der einen Seite ein paar Mitarbeiter und auf der anderen Seite die Kunden. Sondern da gibt es in der Kirche lauter Menschen, die seit ihrer Taufe Gottes Geist haben und die dadurch einander bedienen, füreinander da sind, einander beim Glauben helfen. Nein, das ist nicht nur ein schöner Wunschtraum, so erlebe ich es immer wieder ganz konkret hier bei uns in unserer Gemeinde, so erlebe ich es in der Konfirmanden- und Jugendarbeit, so erlebe ich das auch sonst im Gemeindeleben, wie Menschen hier ihre Gaben einbringen, ihre musikalischen Gaben, ihre Gaben, gut kochen zu können, ihre Gaben, gut mit Kindern umgehen zu können, ihre Gaben, handwerklich für die Gemeinde tätig sein zu können und so vieles mehr. Nein, sage nicht, der Heilige Geist habe dich bei der Austeilung der Gaben übersehen und vergessen. Auch du hast deine Gaben, auch wenn du selber sie vielleicht noch gar nicht so wahrgenommen hast; Christus braucht auch dich, angefangen schon damit, dass du heute nicht im Bett geblieben bist, sondern hier in der Kirche bist. Damit machst du anderen Mut, dabeizubleiben, unterschätze das nicht!
Die Kirche ist nicht McDonald’s – ich hoffe, dass das für euch keine schlechte, sondern eine gute Nachricht ist. Ja, ich hoffe, dass euch das klar ist: Hier in der Kirche, da bekommen wir unendlich mehr als dort im schottischen Restaurant. Hier lohnt es sich zu bleiben, ja, hier bekommt mein Leben noch einmal einen besonderen Sinn: Hier werden wir alle miteinander von Christus gebraucht, und hier sind so viele andere auch für uns da. Ja, das hoffe ich, dass euch das immer klar bleibt: Auf McDonald’s kann man zur Not verzichten – auf Christus und die Kirche nie. Möge euch dafür Gottes Geist hier immer wieder die Augen öffnen! Amen.