13.03.2011 | 1. Mose 3,1-24 | Invokavit

„Ich bau ne Stadt für dich aus Glas und Gold und Stein“, so singt es Cassandra Steen in ihrem bekannten Lied gemeinsam mit Adel Tawil: „Eine Stadt, in der es keine Angst gibt, nur Vertrauen, wo wir die Mauern aus Gier und Verächtlichkeit abbauen, wo das Licht nicht erlischt.“ Ja, das wäre wirklich schön, wenn die beiden Sänger mit diesem Bauprojekt bald vorankämen und wenn in dieser Stadt, in der es keine Angst gibt, nur Vertrauen, wenn in dieser Stadt nicht nur Platz für die beiden Sänger wäre, sondern wir alle miteinander darin auch noch mit unterkommen könnten! Dann wären wir wieder drin im Paradies, hätten es doch geschafft, wieder rückgängig zu machen, was unsere gesamte Menschheitsgeschichte gezeichnet hat: das Leben jenseits von Eden, außerhalb des Paradieses.

Ja, die Städte, in denen wir Menschen leben, Berlin nicht ausgenommen, sehen anders aus als die Stadt, die Cassandra Steen und Adel Tawil beschreiben. Das liegt nicht nur an dem anderen Baumaterial; das liegt daran, dass wir das einfach nicht hinbekommen mit der Stadt, in der es keine Angst gibt, nur Vertrauen, wo das Licht nicht verlischt. In den Städten, in denen wir leben, da werden Obdachlose auf U-Bahn-Stationen zusammengeschlagen, da werden Demonstranten mit Kampfflugzeugen angegriffen, da werden Kinder missbraucht und Ehepartner verprügelt, da werden Menschen belogen und über den Tisch gezogen, da haben Menschen Angst vor Krankheiten, vor Naturkatastrophen und Atomunfällen, vor Enttäuschungen und Versagen, vor Sterben und Tod.

Und daran wird sich, solange diese Erde steht, auch nichts grundlegend ändern, so macht es uns die alttestamentliche Lesung des heutigen Sonntags sehr eindrücklich deutlich. Sie mag beim ersten Hinhören zunächst wie ein Mythos, vielleicht gar wie ein Märchen klingen und ist in Wirklichkeit doch etwas ganz Anderes, ist nicht weniger als der wichtigste und aktuellste Hintergrundbericht der Weltgeschichte überhaupt. Was wir uns auch für Gedanken machen mögen über all das, was hier in dieser Welt so geschieht und was uns tagtäglich in den Nachrichten vor Augen geführt wird – wir werden all dies letztlich nicht recht verstehen können, wenn wir das nicht ernst nehmen, was uns Gott in seinem Wort hier gleich zu Beginn der Heiligen Schrift so eindrücklich vor Augen führt. Dreierlei lässt uns Gottes Wort hier über uns Menschen erkennen:
Wir sind dem Versucher ausgesetzt.
Wir sind mit unserer Schuld überfordert.
Wir sind aus dem Paradies verstoßen.

I.
Von einer Schlange ist hier zunächst einmal die Rede. Wie sie ausgesehen hat, wie sie sich fortbewegt hat, das wissen wir nicht, und das braucht uns auch nicht zu interessieren. Interessant für uns ist einzig und allein der, der in dieser Schlange und durch diese Schlange zu den Menschen redet: Der Widersacher Gottes. Ohne Erklärung wird er einfach hier zu Beginn unserer Geschichte eingeführt; wie das möglich ist, dass es ihn gibt, dass er sein Unwesen treiben kann, wird nicht erläutert. Aber er ist zweifelsohne da und am Werk, damals im Paradies und auch bei uns heute. Ja, wir können die Weltgeschichte nicht verstehen, wenn wir nicht um diese Macht des Bösen, wenn wir nicht um den Teufel wissen, der nur ein Ziel hat: Gottes gute Schöpfung durcheinanderzubringen und Menschen von der Gemeinschaft mit Gott fernzuhalten. Der Trick, den er dabei anwendet, ist seit dem Paradies immer wieder derselbe: „Ja, sollte Gott gesagt haben …?“ Natürlich hat Gott etwas gesagt, hatte damals Adam und Eva ein klares Gebot gegeben und hat sich auch uns Menschen in seinem Wort ganz klar und eindeutig zu erkennen gegeben. Nein, das hat er nicht getan, um uns zu schikanieren und unser Leben einzuschränken; sondern was er uns sagt, dient einzig und allein dazu, unser Leben zu schützen und zu fördern, uns immer wieder neu auf den Weg des Lebens zu lenken.

Und genau da setzt nun der Widersacher Gottes an, heute genau wie damals: Ist das wirklich so klar, dass das Gott gesagt hat?

Vielleicht haben sich das ja nur Menschen ausgedacht und Gott in den Mund geschoben! Und kann man das, was Gott da gesagt haben soll, nicht auch anders verstehen und interpretieren? Das mag ja alles früher vielleicht mal gegolten haben; aber heute muss man das alles doch ganz anders sehen! Sollte Gott wirklich gesagt haben, wir sollen unseren Nächsten lieben wie uns selbst? Das kann er doch gar nicht ernst meinen; das kann er doch nur auf die Leute beziehen, die uns sympathisch sind, die die gleiche Sprache sprechen wie wir, die dieselben politischen Ansichten haben wie wir und die sich im Übrigen uns gegenüber auch nett und anständig verhalten. Ansonsten kommen sie als Nächste ja wohl für uns nicht in Frage! Sollte Gott wirklich gesagt haben, wir sollten unsere Eltern ehren? Aber wenn die uns so blöde kommen, dann haben wir ja wohl das Recht, uns ihnen gegenüber auch so zu benehmen! Sollte Gott wirklich gesagt haben, wir sollten nicht die Ehe brechen? Ja, in was für einer Zeit lebt der denn? Wir wissen doch heute, dass es normal ist, regelmäßig den Partner zu wechseln, unverbindlich zusammenzuleben, ja uns auch das Geschlecht des Partners auszusuchen! Ja, der Widersacher Gottes, er hat Erfolg mit seiner Strategie, schafft es immer wieder, dass wir Gott es nicht mehr zutrauen, dass er es mit seinen Geboten gut mit uns meint, schafft es immer wieder, Gottes klares Wort unklar erscheinen zu lassen. Das erleben wir im kleinen Rahmen in unserem persönlichen Leben, und das erleben wir im größeren Rahmen Tag für Tag in den Nachrichten, wenn uns dort Übertretungen von Gottes Geboten geschildert werden, ohne dass diese noch als solche bezeichnet werden.

Eva wehrte sich damals wacker, fiel nicht gleich auf den ersten Trick des Teufels herein. Doch dann greift die Schlange gleich zum zweiten Trick, um Adam und Eva weich zu bekommen – und diesmal mit Erfolg: „Ihr werdet sein wie Gott!“, so lautet ihr Versprechen. Gott meint es nicht gut in seinen Geboten mit euch, sondern er will sich durch diese Gebote nur vor unliebsamer Konkurrenz schützen. Beachtet einfach nicht, was Gott gesagt hat, dann werdet ihr selber wie Gott sein, werdet ihr keinen Gott mehr brauchen, der über euch steht, werdet ihr selber auch ohne Gott entscheiden können, was richtig und was falsch, was gut und was böse ist!

Schwestern und Brüder: Wie aktuell ist auch dieser Trick des Teufels bis heute: Selber Gott zu spielen, selber über das Leben anderer Menschen verfügen zu können, entscheiden zu können, welches Leben lebenswert ist und welches nicht, genau darum geht es heutzutage immer wieder, ob es nun das scheinbar wertlose Leben eines Obdachlosen oder das Leben eines behinderten ungeborenen Kindes oder das Leben eines schwerkranken Menschen oder das Leben eines politischen Gegners ist. Immer wieder hat der Widersacher Gottes Erfolg mit seinem irrwitzigen Versprechen, mit dem er uns Menschen immer wieder betrügt und auf das wir Menschen doch so gerne hereinfallen: Wir glauben, ohne Gott auskommen zu können, und werden doch gerade darin nicht menschlich, sondern zutiefst unmenschlich, verhalten uns als Ersatzgötter in Wirklichkeit ganz anders als der Menschen liebende Gott. Ja, genau das erreicht er, der Teufel, bei uns Menschen immer wieder, und so können wir das, was in dieser Welt geschieht, nur verstehen, wenn wir darum wissen, dass und wie er in unserer Welt am Werk ist.

II.
Gottes gute Ordnungen möchte der Teufel gerne durcheinanderbringen, schafft es immer wieder mit seinen Einflüsterungen bei uns. Aber letztlich geht es ihm eben um noch mehr: Es geht ihm darum, dass wir Menschen Gott nicht vertrauen, sondern ihm misstrauen und uns gerade darum und gerade so von seinem Wort abwenden. Genau das ist es, was die Bibel „Sünde“ nennt und warum die alttestamentliche Lesung des heutigen Sonntags auch die Geschichte vom „Sündenfall“ genannt wird.
Doch unsere Erzählung berichtet nicht bloß darum, wie die ersten Menschen schuldig wurden und wie wir mit ihnen immer wieder schuldig werden, sondern sie berichtet auch höchst eindrücklich, wie wir Menschen mit unserer Schuld umgehen beziehungsweise wie wir mit ihr eben gerade nicht umgehen können.

Was machen Adam und Eva, nachdem sie von der Frucht des Baumes gegessen haben? Sie merken schnell, dass sie gerade nicht wie Gott geworden sind, sondern dass sie vielmehr allen Grund haben, sich zu schämen. Der einzige Erkenntnisgewinn, den sie durch den Genuss der Frucht gewonnen haben, ist der, dass sie nackt sind, und dieser Erkenntnisgewinn hat zur Folge, dass Mann und Frau einander nicht mehr unbefangen begegnen, sondern sich schnell ein paar Feigenblätter um die Lenden wickeln.

Und dann wird es richtig ernst: Sie merken, dass Gott sich ihnen nähert, und was machen sie? Sie springen in den erstbesten Busch und verstecken sich. Das ist etwa so intelligent, wie wenn ein kleines Kind sich die Hände vor die Augen hält und ruft: „Ich bin nicht mehr da!“ Doch genau so reagieren wir Menschen immer wieder, wenn wir schuldig geworden sind. Den „Verstecktrick“, so haben wir dies Verhalten bei unserer Vorkonfirmandenfreizeit in Weigersdorf genannt: „Ich hab doch gar nichts gemacht! Was wollt ihr denn?“ Dieser Trick ist nicht nur bei Betreibern von japanischen Atomkraftwerken und in Politikerkreisen, sondern auch beim gemeinen Volk, ja auch bei uns sehr beliebt, auch wenn er letztlich höchst kurzsichtig ist. Schon bei den Menschen müssen wir damit rechnen, dass wir damit oftmals nicht weit kommen – und Gott lässt sich von uns auf diese Weise erst nicht für blöd verkaufen. Doch wir Menschen reagieren so, weil wir es einfach nicht ertragen können, schuldig zu sein, weil wir mit der Schuld, die wir auf uns geladen haben, nicht leben können.

Der Verstecktrick funktionierte damals im Paradies schon nicht. Gott lässt Adam und Eva aus dem Gebüsch kommen und stellt sie nun zur Rede. Und was dann passiert, ist geradezu eine Realsatire, die wir auf Konfirmandenfahrten genauso erleben können wie im Deutschen Bundestag: Adam wird von Gott zur Rechenschaft gezogen – und schon wendet er den zweiten Trick an, den „Zeigefingertrick“: Ich war’s nicht, meine Frau war es. Ach, was sage ich: Letztlich bist du, lieber Gott, schuld. Hättest du mir nicht diese blöde Frau gegeben, dann wäre das alles mit dem Baum nicht passiert! Und was Adam kann, das kann Eva erst recht: Ich war es nicht, die Schlange war es. Die hat mich verführt! Da die Schlange keinen Zeigefinger hat, wendet sie diesen Trick auch nicht an. So empfängt sie von Gott ihre Strafe. Doch Gottes Urteil trifft nicht sie allein; Adam und Eva werden ebenfalls verurteilt für das, was sie getan haben. Was wir Menschen auch anstellen mögen, um unsere Schuld loszuwerden, um uns zu entschuldigen, wie wir es oft so leichtfertig formulieren: Wir schaffen es nicht: Die Schuld, die wir auf uns geladen haben, die klebt an uns wie Pech. Und dabei macht Gott im Übrigen auch keinen Unterschied zwischen dem aktiven Handeln der Eva und dem Mitläufertum des Adam: Bei Gott kann sich auch keiner mit der blöden Ausrede retten, er habe doch nur gemacht, was alle anderen auch gemacht haben.

III.
Den Tod hat Gott den Menschen angekündigt für den Fall, dass sie sein Gebot übertreten – und in der Tat: Sterben müssen Adam und Eva nach dem Genuss der Frucht. Doch Gott vollzieht die Strafe nicht sofort an ihnen, lässt ihnen noch Lebenszeit. Doch die Lebenszeit, die Adam und Eva bleibt, die auch uns bleibt, ist alles andere als paradiesisch: Sie ist gekennzeichnet durch Schmerzen, durch Unterdrückung, durch harte, ja oftmals vergebliche Arbeit. Und sie ist nicht zuletzt dadurch gekennzeichnet, dass wir Menschen nicht mehr in der unmittelbaren Gegenwart Gottes, eben im Paradies leben, sondern unser Leben getrennt von der sichtbaren Gemeinschaft mit Gott führen müssen und dabei Tag für Tag dem Ende unseres Lebens näher kommen, dem Augenblick, an dem sich im Leben eines jeden Menschen erfüllt, was Gott damals schon Adam ankündigte: Du bist Erde und sollst zu Erde werden. Nein, nie und nimmer ist der Tod einfach nur ein natürlicher Prozess, der uns am Ende unseres Lebens erwartet, wenn unsere Zellen und Organe nicht mehr richtig funktionieren. Sondern der Tod ist und bleibt etwas zutiefst Unnatürliches, etwas, was Gottes ursprünglicher Absicht mit uns Menschen nicht entspricht. Und genauso erfahren wir es immer wieder ganz schmerzlich, wenn wir von einem Menschen Abschied nehmen und ihn in die Erde legen, von der er genommen ist. Da spüren wir es immer wieder ganz besonders deutlich, dass wir nicht mehr im Paradies sind, dass wir Gottes Strafe für unseren Ungehorsam, für unsere Abwendung von ihm nicht entkommen können, dem Richterspruch Gottes, dem sich kein Mensch, ganz gleich, wie jung oder alt er auch sein mag, entziehen kann.

Schwestern und Brüder: Das ist keine sehr schöne Geschichte, die uns hier gleich zu Beginn der Heiligen Schrift erzählt wird. Und wenn wir auch in manchem darüber schmunzeln mögen, wie gegenwartsnah die Heilige Schrift hier das Verhalten von uns Menschen schildert, ändert das nichts daran, dass uns hier die tiefste Ursache dafür vor Augen gestellt wird, dass diese Welt so ist, wie sie ist, dass auch unser Leben so ist, wie es ist.

Was bleibt uns also am Schluss dieser Geschichte? Es bleibt zum einen die Einsicht, dass wir Menschen es niemals schaffen werden, doch wieder von uns aus ins Paradies zurückzukehren oder uns ein neues Paradies zu schaffen. Träumen mögen wir davon wie Cassandra Steen und Adel Tawil. Doch weh uns, wenn wir allen Ernstes versuchen sollten, diese Träume in die Tat umzusetzen und ein Paradies auf Erden, eine klassenlose Gesellschaft, ein tausendjähriges Reich zu schaffen! Auch da würden wir wieder anfangen, Gott zu spielen, würden damit nur dem Teufel in die Hände spielen, würden letztlich eben doch nur wieder die Hölle schaffen.

Aber es bleibt uns doch noch etwas Anderes am Ende unserer Geschichte: Es bleibt uns der Blick auf Gott und auf das, was er tut und ankündigt. Gott erweist sich zunächst einmal hier in unserer Geschichte als geduldig, vollzieht nicht gleich sein Todesurteil an Adam und Eva, lässt ihnen Lebenszeit, Zeit auch, um Nachkommen zu zeugen. Und er versieht die Menschen mit Kleidung, politisch unkorrekt sogar mit Pelzen, lässt Tiere sterben, um Menschen das Überleben außerhalb des Paradieses zu ermöglichen. Ja, Gott gibt die Menschen nicht auf, beendet die Geschichte mit ihnen nicht. Fürsorge ist es auch, die ihn dazu veranlasst, den Menschen aus dem Paradies zu vertreiben: Der Zustand, in dem sich der Mensch nun nach dem Sündenfall befindet, der soll nicht für ewig andauern dadurch, dass der Mensch in diesem Zustand vom Baum des Lebens isst. Gott hat Größeres vor mit dem Menschen, Größeres, das er hier nur ganz behutsam andeutet: Sein Gerichtsspruch über die Schlange gilt eben nicht bloß einem zischenden Reptil, gilt dem, dem hier ein folgenschwerer, aber eben nicht endgültiger Erfolg gelingt: Dem Widersacher Gottes wird es nicht gelingen, Menschen für immer aus der Gemeinschaft mit Gott fernzuhalten. Gott plant schon weiter, plant schon die entscheidende Niederlage, ja die Vernichtung des Bösen, plant schon hier die neue Zeit und neue Welt, in der es uns Menschen einmal wieder erlaubt sein wird, vom Baum des Lebens zu essen. Den Tod erspart Gott uns Menschen nicht; aber er sieht schon voraus, dass es einmal den einen Nachkommen Evas geben wird, der Teufel und Tod entmachten wird und dem Tod damit eine ganz neue Bedeutung geben wird: Er soll nicht länger nur Strafe sein, sondern Durchgangstor in das neue Leben mit Gott, das paradiesisch und in Wirklichkeit noch viel wunderbarer als jenes erste Paradies sein wird, weil wir daraus niemals mehr werden vertrieben können. Und wie sich Adam und Eva durch eine verbotene Speise den Tod auf den Hals geladen haben, so lässt uns Gott nun wieder durch den Empfang einer Speise dieses neue, unzerstörbare Leben empfangen, ja auch gleich wieder hier im Heiligen Mahl: Leib und Blut Christi, das Heilmittel der Unsterblichkeit. Da lässt uns Gott schon kosten vom Baum des Lebens, da schenkt er uns Menschen das entscheidende Gegengift gegen Teufel, Sünde und Tod. Und so lässt Gott aus dem Bösen, was uns hier in der Geschichte so eindrücklich geschildert wird, doch noch Gutes entstehen, indem er den einen Nachkommen Evas, seinen Sohn, an unserer Statt die Strafe der Trennung von Gott erleiden lässt, damit wir es in der Osternacht wieder fröhlich singen dürfen: O glückselige Schuld Adams, die eines solchen Retters gewürdigt ward! Amen.